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Wie kann man das Design der Web-Entwicklung zur gewinnbringenden Produktion machen. (Teil1)

Oktober 22, 2014

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Werden wir uns zuerst klären, für wen (weiter der Auftragnehmer) dieser Artikel ist, und auf welche Probleme Sie jeden Tag stoßen. 

  • freier Designer; 

  • arbeitender in Web-Studio / Web-Agentur Designer; 

  • Web-Studio / Web-Agentur; 

  • Vermittler zwischen den obengenanntenSubjekten und dem Kunden. 

Geschäftstreffen 

Alle obengenannten Auftragnehmer stoßen auf  dieselbe Fragen. Ich biete an, in diesem Artikelzyklus  diese Fragen zu behandeln. Es ist offensichtlich, dass die Geschäftsaufnahme bei allen verschieden ist. Die einen kommen zum vereinbarten Termin und warten spanend darauf, wann sie vom Kunden empfangen werden. Weiter kommt die Besprechung mit dem Seitenbesitzer oder einer Gruppe von den Mitarbeitern, wo die Fragen des Produktdesigns behandelt werden. Die anderen bekommen die Aufgaben von ihrer Geschäftsführung, empfangen im Büro den Kunden und hören herablassend ihm zu, wie man “sieben Parallellinien” zeichnen muss. Die dritten, also die Glückspilze, bekommen alle Aufgaben vom Kunden per E-Mail oder Skype und sind dabei zu Hause oder im eigenen Büro. 

Aufgabenstellung 

Weiter entsteht bei allen eine und dieselbe Aufgabe: wie behaltet man im Kopf alles, was der Kunde gesagt hat, und nach den ersten Entwürfen sogar den Kunden an seine gewünschte Bestellung mahnen. Danach soll man alles ganz von Anfang an beginnen und manchmal vollständig ändern.Image title

Prototypen 

Danach muss man herausfinden, was Ihr Kunde braucht. Einerseits wissen Sie Bescheid, wie das Produkt aussehen soll. Sie, als Designer, haben eine richtige Auffassung von den Wünschen Ihres Kunden. Da plötzlich würden Sie von einem glänzenden Einfall erleuchten und denken: „Ja, es ist genau das, was der Kunde braucht. Das Produkt wird ihm bestimmt gefallen.“ Sie setzen sich und machen einige Seiten nacheinander. Gut, Wollen wir uns die häufig vorkommende Situation betrachten: der Designer gibt die Entwürfe dem Projektleiter zurück, und der präsentiert den Entwurf dem Kunden (nach einer der oben beschriebenen Weise), dann kehrt zurück und sagt: “Wir müssen noch 100500 Korrekturen in diesem Entwurf machen, und dem Kunden sollen noch 2-3 Varianten zur Wahl stehen." Beim Termin wurden dem Kunden Ihre früheren Projekte anschaulich gemacht, es wurden auch die Konkurrenten betrachtet. Natürlich, dem Kunden wurde erlaubt, Ihre Lieblingswebseiten und ein Paar Webseiten der Top-Ressourcen zu besuchen. In dem Sinne, dass: “schauen Sie an, so macht niemand...”.

Der erste Entwurf 

Aber das Ergebnis ist gleich: noch einmal zu ändern.“Meine Variante hat ihm nicht gefallen...was er will, versteht man nicht... und noch 2-3 Varianten erwünscht" - denkt der Designer bitter. Danach beginnt er, einen Haufen dem Kunden vorgeführten Beispielen durchzuschauen.Image title

Inhalt 

Gehen wir weiter: Sie haben zusammen mit dem Kunden einen Entwurf schon gewählt, also genau das, das sich bis zum Ende des Projektes nicht ändert (so denken Sie). Da erhebt sich natürlich die Frage: Welchen Inhalt bekommen 32 Seiten der Webseite? Also gut, für Homepage haben Sie eine geniale Idee. Es gibt noch 5-7 Seiten, so zu sagen Seiten mit allgemeinem Inhalt d.h. Kontaktinformationen,  Kurzmeldungen, ausführliche Nachrichten, Feedback,  Dokumente … und da ist Ihre Liste zu Ende. Der Kunde stellt sich etwas Mittleres zwischen der Webseite vom Gazprom, wo viel Text, Fotos und Illustrationen sind, und der Webseite apple.com (also, oder ihrer farbenreichen Entsprechung mit Schneckenlinien) vor. Und es kann sein, dass er sich in der Schule mit der Holzschnitzerei beschäftigte und jetzt stellt der sich eine Webseitemit Schneckenlinien und den Text in Form vom Span vor … 

Also gut, die Pointe haben Sie verstanden. Da stellt sich die Inhaltsfrage. Natürlich kann man den Blindtext und attraktive ausländische Personen auf einigen Seiten platzieren. Aber was wird`s dann geben... wie es mit dem echten Inhalt  aussehen wird? Es erscheinen "Seiten in der Entwicklung”, Seiten mit zwei Vorschlägen oder Seiten mit Fotos, die für das Anschauen ziemlich peinlich sind. Aber es ist Ihr Kunde, Ihr Spiegel, Ihr Portfolio. Ja, man kann ihm den Text-Editor im Panel des Web-Brausers geben, in dem Sinne, dass „machen Sie so, wie Sie es für nötig halten“. Und dann kann man im Portfolio das präsentieren, was der Kunde dorthin durch Kopieren/Einfügen aus seiner doc Datei mit den großen roten Buchstaben auf dem blauen Hintergrund gestellt hat. 

Entwicklung und Kontrolle 

Und da beginnt für Sie ein wirres Durcheinander mit der Übergabe dem Kunden der Entwürfe -> die Präsentation -> die Besprechung -> die Korrekturen -> und so sich  im Kreise drehen. Welche Probleme entstehen dabei? Eine ganze Menge! Gerade in dieser Etappe fängt die Grundarbeit an. Gerade jetzt erinnert sich der Kunde daran, dass es in diesem Projekt an noch etwas mangelt. Und, vielleicht, hat sich der Kunde viele Sachen anders als Sie (das führende Projekt) oder Ihr Designer vorgestellt. Es kann sein, dass der Kunde entweder nicht im Büro ist oder eine Dienstreise hat und im Moment nur telefonisch zu erreichen ist. Es kommt oft vor, dass der Kunde wegen seiner harten Beschäftigung vergisst, welche Entwürfe ihm schon präsentiert wurden, welche bestätigt wurden und welche noch nicht. Vielleicht am Freitagabend möchte sich der Kunde noch einmal das innerhalb einer Woche ausgearbeitete Design anschauen. Da kann man noch lange aufzählen.

Projektabschluss 

In dieser Etappe hängt alles natürlich von den Zahlungsvereibarungen (50/50, Bezahlung nach tatsächlicher Leistung, Abbezahlung, Stundenumsatz…) ab. Aber das Ergebnis ist gleich: der Kunde bezahlt so lange nicht, bis er das Projekt selbst sieht. Der Kunde bezahlt bestimmt rechtzeitig. Und danach bekommen Sie von seinen Geschäftspartner oder Freunden noch ein Projekt. 

In diesem Artikel geht es um die Grundprobleme, die oft beim Design der Web-Entwicklung vorkommen. Im nachfolgenden Teil berichte ich Ihnen, wie kommt man damit zurecht, um den Zeitaufwand herabzusetzen und den Gewinn zu erhöhen.  

© Igor Abyzov 
Projektleiter

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